Netter Artikel im Durlacher Blatt vom 02.02.2017
Heute erschien folgender, nette Artikel im Durlacher Blatt über unser neues Kleintierzentrum:
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Beiertheim-Bulach wird durch die zwei ehemals selbstständigen Gemeinden Beiertheim und Bulach gegründet und liegt seinen 6300 Einwohnern im Südwesten von Karlsruhe. Das Gebiet von Beiertheim beginnt bei der Ebertstraße und streckt sich bis zur Alb und von der Landstraße 605 bis an das Bahngelände. Beide Stadtviertel sind in der Ausdehnung und den Bebauungsmöglichkeiten eingeschränkt, da
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In Mitte des neunzehnten Jahrhunderts entstand die Südstadt als Arbeiterwohngebiet und als erste Stadterweiterung südlich des ersten Bahnhofes an der Kriegsstraße. Die Einwohnerzahl stieg innerhalb von 20 Jahren auf15000 an, nachdem im 1847 das Bauverbot aufgehoben wurde. Der Werderplatz bot 1900, wie heute, ein Zentrum mit Geschäften an. Überdurchschnittlich viele Bedienstete der Bahn und Post
Als „Rietburg“ wurde Rüppurr, welches im Süden Karlsruhes gelegen ist, im Jahre 1103 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der Name „Rietburg“ bedeutet; „Haus im Ried bzw. Sumpf“. Auf Ober- und Unterrüppurr sowie auf einen Schlossbezirk wird 1265 Bezug genommen, 1351 auf eine Nikolauskapelle. Evangelisch wurde Rüppurr als Folge der Teilung der badischen Marktgrafschaft Baden-Durlach. Die
Links und rechts der Alb erstreckt sich im Süden von Karlsruhe Weiherfeld-Dammerstock. Weiherfeld und Dammerstock entstanden in den 1920er Jahren auf dem von Wiesen und Äckern geprägten Gelände direkt hinter dem neuen Hauptbahnhof. Die Siedlungen sind von durch die Alb getrennt und über drei Brücken miteinander verbunden. 1960 entstand das EWG-Hochhaus und eine Wohnresidenz für
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Auf nahezu der kompletten ehemaligen Beiertheimer Gemarkung befindet sich die heutige Südweststadt Karlsruhes. Die Stadt erwarb in den Jahren 1800 und 1808 sukzessiv Bauland für eine dringend erforderliche Stadterweiterung von der südlich angrenzenden Nachbargemeinde. In drei Bereiche ist der Stadtteil gegliedert: Von Hauptbahnhof, Festplatz mit Kongresszentrum sowie dem Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe wird der östliche Teil
Die Idee eines neuen Stadtteils im nordöstlichen Hardtwald kam in den 1950er und 1960er Jahren, da die Einwohnerzahl Karlsruhes und der daraus resultierenden Wohnraumnachfrage stark anstieg. Der erste Spatenstich erfolgte 1957, 1958 zogen die ersten Bewohner ein. Es entstand somit die heutige Waldstadt. Zu erreichen ist die Waldstadt mit der Linie Vier der Karlsruher Stadtbahnen
Mit der Zusammenführung diverser Siedlungsbereiche der Weststadt und Mühlburgs, wurde in den siebziger Jahren die Nordweststadt gebildet. Die meisten Wohnsiedlungen entstanden nach dem zweiten Weltkrieg und der Stadtteil hat bis heute weder eine markante Stelle, noch einen historischen Kern. In der Nordweststadt lässt es sich gut leben. Schulen und Kindergärten sind zahlreich vorhanden und mit
Jüngster Stadtteil Karlsruhes ist die Nordstadt, welche erst 1996 aus der Zusammenführung bereits bewohnter Teile der Weststadt und einem Wohnungebiet der amerikanischen Streitkräfte entstand. Der Abzug von Militäreinheiten aus der „Amerikanersiedlung“ an der Erzbergerstraße war der Auslöser hierfür. Mit der etwas älteren Hardtwaldsiedlung bilden beide Viertel den neuen Stadtteil. Dieser ersteckt sich nördlich der Moltkestraße,
Die ehemalige Landgemeinde Neureut liegt mit ihrem dörlichen und trotzdessen modernen Charme im Norden von Karlsruhe. Der Stadtteil zählt in nördlichen Bereich der Stadt als Schwerpunkt mit seinen öffentlichen und privaten Dienstleistungseinrichtungen, ebenso für die Geminen der nördlichen Hardt. Die Neureuter erfreuen sich der kontinuierlichen Entwicklung von Infrastruktur und Einwohnerzahl. In Neureut leben heute mehr
Im Kodex des Klosters Loch wird es im Jahr 786 als „Cnutlinga“ erwähnt. Auf eine Besiedlung in der Bronzezeit verweisen diverse Grabfunde. Die Geschicke von Knielingen waren, wie in Daxlanden, stark vom Rhein gelenkt. Den Verlust von heute linksrheinisch liegender Flächen brachte Tullas Rheinkorrektur ab 1817. Zu Gunsten des neuen städtischen Hafens wurde im Jahr
In einer Papsturkunde aus dem Jahr 1261 wird die „Villa Daslar“ erwähnt – das heutige Daxlanden. Eine Neuansiedlung des Ortes im Jahre 1651 war nach einem Dammbruch unvermeidbar, da die Lage als Zollstation am Rhein seit dem Mittelalter gute Einnahmen brachte. Ebenso wurde im Goldgrund bis ins achtzehnte Jahrhundert Gold gewaschen. Nach der Rheinkorrektur durch
Im Südwesten von Karlsruhe, grenzend an Daxlanden und Mühlburg, liegt Grünwinkel. Auf „Kregen Winkel“, einen 100 Morgen umfassenden Hof, ging Grünwinkel zurück, der 1468 erstmals in einem markgräflichen Zinsbuch erwähnt worden ist. 1597, gut 100 Jahre später, wurde das Gut als „Kreenwinckel“ Hof und Herberge beschrieben. Im achtzehnten Jahrhundert bildete sich auf dem ehemaligen Gutshof
Westlich vom Stadtzentrum, nahe des Rheins und des Rheinhafens, liegt Mühlburg. Als der Rheinhafen im Jahr 1901 eröffnete, brachte dies Mühlburg einen deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung. In gleicher Zeit entstand ein Elektrizitätswerk der Stadt in Hafennähe. In den Gebieten Alt Mühlburg, Weingärtensiedlung, Rheinhafen und Mühlburger Feld entstanden nach großflächigen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg mehrere umfangreiche Wohngebiete
Oberreut war nach der Waldstadt der zweite Stadtteil, der wieder in Waldlage konzipiert wurde. Er entstand damals noch auf dem Bulacher Gebiet als sogenannte Trabantensiedlung im Südwesten des Stadtgebiets. Als Mitauslöser für die schnelle Umsetzung der Baumaßnahmen galt die Sanierung der Karlsruher Altstadt. Die ersten Mieter bezogen in Oberreut die vornehmlich Kinderreichen zugedachten preiswerten Wohnungen