Netter Artikel im Durlacher Blatt vom 02.02.2017
Heute erschien folgender, nette Artikel im Durlacher Blatt über unser neues Kleintierzentrum:
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Liebe Freunde und Patientenbesitzer, seit dem 26.1.2017 sind wir nun plangemäß auch in Karlsruhe-Durlach unter 0721 750 88610 täglich von 07.00-22.00 Uhr erreichbar. Mehr zu unseren Öffnungszeiten etc. finden Sie in der Fußzeile oder auf unserer Startseite! Wir freuen uns auf Sie! TÄ Susanne Arndt & Team
Liebe Freunde, so langsam nähern sich die Bauarbeiten dem Abschluss. Der behindertengerechte Zugang ist fertiggestellt und wir konnten bereits die betriebsinterne Weihnachtsfeier im gemütlichen Rahmen vor Ort mit allen Damen / Herren vor Ort begehen. Wir sind sehr glücklich mit den neuen Räumen und würden uns freuen, wenn es Ihnen auch so geht. Die Tage
Beiertheim-Bulach wird durch die zwei ehemals selbstständigen Gemeinden Beiertheim und Bulach gegründet und liegt seinen 6300 Einwohnern im Südwesten von Karlsruhe. Das Gebiet von Beiertheim beginnt bei der Ebertstraße und streckt sich bis zur Alb und von der Landstraße 605 bis an das Bahngelände. Beide Stadtviertel sind in der Ausdehnung und den Bebauungsmöglichkeiten eingeschränkt, da
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In Mitte des neunzehnten Jahrhunderts entstand die Südstadt als Arbeiterwohngebiet und als erste Stadterweiterung südlich des ersten Bahnhofes an der Kriegsstraße. Die Einwohnerzahl stieg innerhalb von 20 Jahren auf15000 an, nachdem im 1847 das Bauverbot aufgehoben wurde. Der Werderplatz bot 1900, wie heute, ein Zentrum mit Geschäften an. Überdurchschnittlich viele Bedienstete der Bahn und Post
Als „Rietburg“ wurde Rüppurr, welches im Süden Karlsruhes gelegen ist, im Jahre 1103 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der Name „Rietburg“ bedeutet; „Haus im Ried bzw. Sumpf“. Auf Ober- und Unterrüppurr sowie auf einen Schlossbezirk wird 1265 Bezug genommen, 1351 auf eine Nikolauskapelle. Evangelisch wurde Rüppurr als Folge der Teilung der badischen Marktgrafschaft Baden-Durlach. Die
Links und rechts der Alb erstreckt sich im Süden von Karlsruhe Weiherfeld-Dammerstock. Weiherfeld und Dammerstock entstanden in den 1920er Jahren auf dem von Wiesen und Äckern geprägten Gelände direkt hinter dem neuen Hauptbahnhof. Die Siedlungen sind von durch die Alb getrennt und über drei Brücken miteinander verbunden. 1960 entstand das EWG-Hochhaus und eine Wohnresidenz für
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Auf nahezu der kompletten ehemaligen Beiertheimer Gemarkung befindet sich die heutige Südweststadt Karlsruhes. Die Stadt erwarb in den Jahren 1800 und 1808 sukzessiv Bauland für eine dringend erforderliche Stadterweiterung von der südlich angrenzenden Nachbargemeinde. In drei Bereiche ist der Stadtteil gegliedert: Von Hauptbahnhof, Festplatz mit Kongresszentrum sowie dem Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe wird der östliche Teil
Die Idee eines neuen Stadtteils im nordöstlichen Hardtwald kam in den 1950er und 1960er Jahren, da die Einwohnerzahl Karlsruhes und der daraus resultierenden Wohnraumnachfrage stark anstieg. Der erste Spatenstich erfolgte 1957, 1958 zogen die ersten Bewohner ein. Es entstand somit die heutige Waldstadt. Zu erreichen ist die Waldstadt mit der Linie Vier der Karlsruher Stadtbahnen
Mit der Zusammenführung diverser Siedlungsbereiche der Weststadt und Mühlburgs, wurde in den siebziger Jahren die Nordweststadt gebildet. Die meisten Wohnsiedlungen entstanden nach dem zweiten Weltkrieg und der Stadtteil hat bis heute weder eine markante Stelle, noch einen historischen Kern. In der Nordweststadt lässt es sich gut leben. Schulen und Kindergärten sind zahlreich vorhanden und mit