Am 15. August 1110 wurde Rintheim erstmals als "Rintdam" erwähnt. Im Jahre 1275 wurde der Ort im Besitz des Klosters Gottesaue verwaltet. Nach 1451 ging der Verwaltungsanspruch an Durlach über. In den Jahren 1749 und 1770 wurden ein Rathaus und eine Schule eingerichtet. Nach einjähriger Bauzeit wurde im November 1871 die evangelische Kirche eröffnet. Nach Karlsruhe eingemeindet wurde der Ort im Januar 1907. Durch Anbindungen an die Bundesautobahn Fünf, sowie dem Karlsruher Stadtbahnnetz ist Rintheim gut zu erreichen und befindet sich in einem ruhigen Gebiet.
Innerhalb von Rintheim befindet eine Grund-, Haupt- und Realschule und eine Sehbehindertenschule am Weinweg. Zu Rintheim gehört unter anderem der Technologiepark Karlsruhe, der XXXL Mann Mobilia (XXXL Lutz), sowie ein Zentrum für Internet- und Hightechfirmen. Das Rintheimer Feld ist seit 2010 Programmgebiet von "Soziale Stadt". Lebens- und Wohnqualität werden bis 2017 durch Fördermittel von Bund und Land verbessert werden.