Ein Stadtteil mit Perspektive ist die Oststadt mit zwanzigtausend Einwohnern.

Sie wird im Westen von der Linkenheimer Alle, dem Audenauerring und der Kapellenstraße, sowie im Süden von der neuen Kriegsstraße-Ost begrenzt. Die Wohnqualität hat nach den Sanierungsarbeiten in den Quartieren rechts und links der Durlacher Alle in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Zwischen dem Durlacher Tor und dem Oststadt Ring, dem Hardtwald und der Südstadt findet man viele Kulturdenkmale vor, die den Reiz und die Attraktivität des Stadtteils deutlich erhöhen. Die alten Baustile zeigen neben manchen neueren Gebäuden eine bunte Vielgestaltigkeit der Oststadt. Eine lebendige und wachsende Lebens- und Arbeitswelt wie in keinem anderen Stadtteil Karlsruhes findet man hier vor. Viele kleine Gewerbebetriebe findet man im Erdgeschoss, unter halb der Wohnhäuser vor, welche typisch für die Oststadt sind, die ebenfalls in den letzten Jahren zum Herz der Technologieregion sich entwickelt hat. Die Oststadt erhielt im sechzehnten Jahrhundert das Schloss Gottesaue, welches zwischen 1982 und 1989 wiederaufgebaut wurde. Das Schloss Gottesaue dient heute der Staatlichen Hochschule für Musik als Domizil. Weitere Sehenswürdigkeiten der Karlsruher Oststadt sind unter anderem das Schloss Gottesaue, der Alte Friedhof, der Hauptfriedhof Karlsruhe (ältester deutscher Parkfriedhof), diverse Jugendstil-Straßenzüge, der Botanische Garten des KIT, der Alte Schlachthof, sowie die Hoepfner-Burg.

Kommentar verfassen

Nach oben scrollen
Deutsch