chemische Kastration

Kastration mittels Chip beim Kater

Kastration mittels Chip beim Kater

Die Chip-Kastration – auch „chemische Kastration“, „Hormonchip“ oder „Suprelorin-Implantat“ genannt – ist eine reversible Alternative zur chirurgischen Kastration beim Kater. Ein winziger Implantat-Chip setzt kontinuierlich ein GnRH-Analogon frei, wodurch die körpereigene Testosteron-Produktion stark gedrosselt wird. Das Ergebnis: Der Kater wird vorübergehend unfruchtbar und typisches Sexual-Verhalten (Reviermarkieren, Streunen, Revierkämpfe, Rolligkeitsstress) nimmt ab oder verschwindet ganz.

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Kastration Hündin

Kastration Hündin

Die Kastration Hündin und die Sterilisation bei Hündinnen sind zwei unterschiedliche chirurgische Eingriffe. Während bei der Sterilisation lediglich die Eileiter durchtrennt werden und somit eine Befruchtung verhindert wird, entfernt man bei der Kastration die Eierstöcke, manchmal auch die Gebärmutter. Die Kastration hat daher nicht nur den Effekt der Unfruchtbarkeit, sondern beeinflusst auch den Hormonhaushalt der Hündin.

Es gibt medizinische Gründe für eine Kastration Hündin, wie die Vorbeugung bestimmter Krankheiten oder Komplikationen, die mit dem Fortpflanzungssystem in Zusammenhang stehen. Sie kann zudem bei bestimmten Verhaltensauffälligkeiten helfen, wobei der Effekt von Hund zu Hund variiert.

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